Daniel Vogl ist von Schlafforschern zertifizierter Schlaf- und Liegeberater in Linz. Im Ergonomischen Liegezentrum Linz führen er und sein Team Liege-Analysen am Liege-Simulator durch. Dadurch entstehen individualisierte Matratzen, die dem Körper und seinen Bedürfnissen angepasst sind.
Daniel Vogl und sein Team helfen Menschen bei der Suche nach der richtigen Matratze. Da die Auswahl schier unendlich scheint und es viele Meinungen zur richtigen Schlafposition/Material/Bettart gibt ist es ihm besonders wichtig, dass eine realistische Herangehensweise zum Thema Matratze gefunden wird. Dabei legt er Wert auf fundierte Beratung und sorgfältige Auswahl der richtigen Materialien (EMC-Kaltschaum, Naturlatex, Visco- oder Gelschaum, Taschenfederkern etc.). Dabei können sich von Mensch zu Mensch durchaus sehr unterschiedliche Kombinationen ergeben.
Mit dem Liege-Simulator steht auch in Linz ein Instrument zur Verfügung, das mittels Liegedruckmessungen ermöglicht, die Voraussetzungen einer guten Nachtruhe zu erheben. Da ein herkömmliches Probeliegen ohnehin nicht die optimale Art des Matratzenkaufs darstellt, ergibt sich so eine einzigartige Möglichkeit, die für den Körper geeignete Matratze zu erwerben bevor man mehrere Nächte darauf geschlafen hat. Sollte sich trotz allem der Körper z.B. durch Gewichtsab- oder zunahme verändern, kann die Matratze jederzeit nachgerüstet werden.
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„Es gibt kein Produkt im Alltag, das länger seinen Einfluss auf den Körper ausübt als die Schlafunterlage. Aus medizinischer Sicht ist es daher unerlässlich dem Körper eine orthopädisch korrekte Schlafunterlage zu bieten.“
Salzburg
Die Matratze ist ein Teil unseres alltäglichen Umgangs mit der Umwelt. So verbringen wir gut ein Drittel unseres Tages im Bett und somit auf der Matratze. Da liegt es auf der Hand, dass neben dem Arbeitsplatz auch der Schlafplatz einen wesentlichen Einflussfaktor auf den körperlichen Zustand darstellt. Vor allem weil die Nacht das größte mögliche regenerative Potential darstellt. Kurzum, die Schlafunterlage spielt eine große Rolle im Alltag und somit auch in der Gesundheit.
Grundsätzlich muss gesagt werden, dass der Mensch der entscheidende Faktor beim Matratzenkauf ist. Je nach Sensibilisierung kann man auch auf dem Boden gut schlafen. Andere hingegen merken bereits die kleinsten Unterschiede zwischen verschiedenen Matratzen. Um hier die richtige Entscheidung treffen zu können braucht es eine fachlich qualifizierte Beratung und eine genaue Analyse des Schlafverhaltens und der verschiedenen Einflussfaktoren. Kurzes Probeliegen oder ein Kauf aus dem Internet sind eher problematisch, weil eben die persönliche Beratung wegfällt und daher ein Fehlkauf wahrscheinlicher ist.
Wenn die Ursache in einem körperlichen Bereich liegt, der anatomische Veränderungen zum Ursprung hat dann behandelt man den Körper natürlich effektiv mit Maßnahmen im medizinisch therapeutischen Bereich. Allerdings kann die Matratze bei verschiedenen Krankheitsbildern sehr wohl eine entscheidende Erleichterung bieten. Zum Beispiel bei einer Hypersensibilisierung durch Bandscheibenproblematiken oder verschiedenen Syndromen bei denen beispielsweise ein Muskelhartspann ein Symptom darstellt. Dabei kann es sehr ins Detail gehen, weil Beschwerden ja sehr unterschiedlich wahrgenommen werden können.
Es gibt nicht die eine richtige Schlafposition. Sehr wohl aber kann bei bestimmten Beschwerdebilder eine Schlafposition besser sein als eine andere. Klassisch wäre hier, dass normalerweise die Seitenlage bei Beschwerden in der Lendenwirbelsäule besser vertragen wird als die Rückenlage.
Das Kissen ist speziell bei Menschen mit Nacken- und Schulterproblemen immer wieder ein Thema. Hier gibt es auch kein Patentrezept, weil die Menschen einfach sehr unterschiedlich sind. Auch hier gilt dass die optimale Höhe des Kissens von der individuellen Anatomie und der Schlafposition abhängt. Aber eine profunde Beratung und ein Probieren am eigenen Bett ist oft sehr hilfreich.
Der Lattenrost ist der Übergang zum Bett und muss vor allem die Matratze in ihrer Funktionalität unterstützen. Wenn die Matratze gut passt, spielt der Lattenrost nur mehr eine untergeordnete Rolle als Tragelement.