Die Entscheidung für eine neue Matratze ist oft schwieriger, als es zunächst scheint – besonders für Paare. Während die eine Hälfte lieber auf einer weicheren Unterlage schläft, bevorzugt die andere eine festere Stützung. Kompromisse führen oft dazu, dass einer von beiden schlecht schläft und am Morgen verspannt aufwacht. Hier kommt die Partnermatratze ins Spiel. Sie bietet beiden die Möglichkeit, individuellen Komfort zu erleben, während sie weiterhin eine gemeinsame Schlafunterlage teilen.
Viele Berufe verlangen uns nicht nur geistig, sondern auch körperlich einiges ab. Egal ob man unzählige Stunden auf einem unbequemen Bürostuhl verbringt oder anspruchsvolle Tätigkeiten ausführt, die den Körper belasten: Haltungen, die sich häufig wiederholen oder einseitig sind, führen oft zu Verspannungen oder Beschwerden im Rücken-, Nacken- oder Schulterbereich.
Alle wollen gut schlafen. Die wenigsten wissen aber, wie wichtig das Zusammenspiel von Matratze und Lattenrost dafür ist. Grund genug, um den Einfluss der beiden Elemente zu beleuchten. Herausgekommen sind vier einfache Tipps, die Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Schlafunterlage beachten sollten.
Sonne, Strand und Schlummertrunk: In der Sommerzeit werden die Koffer gepackt, um in den wohlverdienten Urlaub zu fahren, dort zu entspannen und dem Körper Erholung zu bieten. Dazu zählt auch das lange Ausschlafen im Hotelbett. Aber wie kann es sein, dass wir im fremden Bett so gut schlafen?
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